Tipp 1: Frische und getrocknete Kräuter verwenden
Neben Salz und Pfeffer gibt es viele andere Möglichkeiten, eine Mahlzeit köstlich zu machen. Verwende vor allem Gewürze aus frischen und getrockneten Kräutern. Diese verleihen jedem Gericht Geschmack und Tiefe. Du kannst sie immer als getrocknet oder frisch kaufen. Zudem passen auch frische Kräuter in einen Crepes Teig.
Tipp 2: Verwende viele Gewürze
Mit hochwertigen und vielen verschiedenen Gewürzen bist Du der Dirigent in deiner Kochband. Egal welche Gewürze Du verwendest, sie sollten von guter Qualität sein. Schließlich verleihen die Gewürze die notwendige Würze. Im Vergleich zu hochwertigem Currypulver schmeckest Currypulver von den Discountern nicht so lecker. Bei der Paprika Edelsüß wirst Du einen ähnlichen geschmacklichen Unterschied feststellen.
Tipp 3: Ein scharfes Messer ist zwingend notwendig
In der Küche ist kein Werkzeug wichtiger als ein gutes und scharfes Messer. Es macht Deine Arbeit einfacher, effizienter und bringt mehr Spaß. Außerdem ist ein scharfes Messer sicherer und das Verletzungsrisiko ist nicht so groß! Stumpfe Messer sind gefährliche Messer! Beim Schneiden mit einem stumpfen Messer wird unnötige Kraft erzeugt, was das Risiko von Verrutschen und Verletzungen erhöht. Deswegen musst Du immer darauf achten, dass Deine Messer scharf sind.
Tipp 4: Temperatur kontrollieren beim Kochen
Schneide in das Fleisch hinein oder schneide eine dünne Scheibe ab, um sicherzustellen, dass der Kochvorgang gut läuft. Das wirst Du bestimmt aus einigen Kochbüchern kennengelernt haben. Allerdings solltest Du das nicht tun, denn dadurch trocknet das Fleisch aus. Stattdessen kannst Du einen "Fingerdrucktest" durchführen oder in ein zuverlässiges Backthermometer investieren. Du durchbohrst den dicksten Teil des Fleisches und misst die Kerntemperatur. Bei 3 bis 5 Grad Celsius unter dem gewünschten Wert kann es aus der Pfanne oder vom Grill kommen. Das Kochen wird bei Raumtemperatur fortgesetzt und die Soße verteilt sich im Inneren. Grundsätzlich ist das Fleisch am besten, wenn es außen angebrannt wird und das Innere noch saftig ist.
Tipp 5: Abschmecken beim Kochen nicht vergessen
Beim Kochen ändert sich der Geschmack und entwickelt sich. Zum Beispiel verdunstet die Feuchtigkeit oder je länger das Kochen dauert, desto weniger sauer wird das Gericht. Deshalb muss man weiterhin die Wichtigkeit des Abschmeckens berücksichtigen. Dies ermöglicht eine bessere Geschmackskontrolle und kann mehr Salz, Säure oder einige Gewürze hinzufügen. Dies ist ein wichtiger Tipp für ein besseres und einfacheres Kochen.