6 Tipps für ein bequemes Nebeneinkommen während des Studiums


6 Tipps für ein bequemes Nebeneinkommen während des Studiums
Inhaltsverzeichnis
  1. 6 Tipps für ein bequemes Nebeneinkommen während des Studiums
  2. 1. Tipp: Blogging
  3. 2. Tipp: E-Books bei Amazon verkaufen
  4. 3. Tipp: Digitale Produkte verkaufen
  5. 4. Tipp: E-Sports Profispieler werden
  6. 5. Tipp: Affiliate Marketing
  7. 6. Tipp: Dropshipping mit bedruckten T-Shirts
  8. Fazit:
Sicherlich kennst du das: Endlich sind Semesterferien und deine Freunde erzählen dir von traumhaften Urlaubszielen — nur bei dir scheint es finanziell wieder nicht für einen Urlaub zu reichen.

Das geht leider immer noch vielen Studenten rund um den Globus so. Damit du dich zukünftig zu den wenigen Glücklichen zählen darfst, die ihre rar gesäte Freizeit nicht mit schweißtreibenden Jobs verbringen müssen, stellen wir dir heute 5 clevere Tipps für ein bequemes Nebeneinkommen vor.
Denn seien wir mal ehrlich: Wer hat schon Lust darauf, seine kostbare Freizeit damit zu verbringen, Regale einzuräumen oder an der Tankstellenkasse zu arbeiten? Niemand, genau!

Genau deshalb möchten wir uns in diesem Artikel auf nachhaltige Einkommensquellen fokussieren, die für alle Student*innen mit einem Laptop geeignet sind und die von Zuhause aus arbeiten wollen.

Hoch lebe das Internet! 🙌

Aber lass uns am besten direkt mit der ersten Möglichkeit auf unserer Liste starten.


1. Tipp: Blogging

Sicherlich hast du schon mal von Blogs gehört. Aber was ist eigentlich ein Blog und wie kann man mit Instagram Geld verdienen?

Blogs sind nichts Neues mehr. Angefangen haben Blogs als eine Art digitales Tagebuch von Privatpersonen, die aus ihrem Leben erzählen oder Tipps und Tricks rund um ein bestimmtes Thema veröffentlichen.

Allerdings haben auch viele Internetunternehmen den Mehrwert von Blogs entdeckt.

Schließlich können darüber nicht nur hilfreiche Inhalte veröffentlicht werden, sondern Blogs können in vielerlei Hinsicht monetarisiert werden, z.B. per Bannerwerbung, Produktplatzierungen/Kooperationen oder durch Affiliate Marketing.

Eine 1:1 Anleitung zum Aufbau eines Blogs findest du übrigens ​hier​.

PS: Ein Blog ist auch eine perfekte Grundlage für die folgenden Tipps. Du kannst damit also mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen.


2. Tipp: E-Books bei Amazon verkaufen

Wenn du hin und wieder auf der Verkaufsplattform von Amazon unterwegs bist, kennst du sicherlich das riesige Angebot an Büchern. Aber wusstest du, dass dort auch E-Books und Hörbücher verkauft werden?

Jetzt kommt das wirklich Spannende: Du kannst dich als Autor auf Amazon registrieren und dort eigene Werke vertreiben. Der Vorteil? Amazon ist weltbekannt und hat monatlich Millionen von Besuchern — alleine im deutschsprachigen Raum!

Der Riesenvorteil für dich ist also, dass du ein eigenes Produkt zum Nulltarif entwickeln kannst und dieses auf der einer der meistbesuchten Verkaufsplattformen der Welt anbieten kannst. Und das Beste daran: Du musst dich weder um die Auslieferung, noch um die Rechnungserstellung kümmern!

Das Ganze funktioniert übrigens über den ​Selbstverlag von Amazon​.


3. Tipp: Digitale Produkte verkaufen

Eine weitere Idee für ein lukratives Nebeneinkommen, ist der Verkauf von digitalen Produkten. Als “digitales Produkt” versteht man jede Art von Güterware, die nicht physisch ausgeliefert wird. Dazu zählen unter anderem Dinge wie E-Books, Seminare und Videokurse.

Auch hier ist der große Vorteil wieder, dass du nicht in Vorleistung für die Erstellung gehen musst, sondern direkt mit der Erstellung deines Kurses oder deines Weiterbildungsangebots starten kannst.

Digitale Produkte sind meist eine Art “Selbsthilfeprodukt”, die deinen Käufern dabei hilft ein bestimmtes Ziel zu erreichen oder eine gewisse Fähigkeit zu erlernen. Man könnte fast sagen: Digitale Nachhilfe.

Dadurch, dass es verschiedene Bezahlanbieter gibt, bei denen du dein Produkt vertreiben kannst, fallen auch hier keine Aufwände oder Kosten im Bereich Shop-Programmierung oder Distribution für dich an. Digitale Produkte bieten dir also eine weitere effektive Möglichkeit, um langfristig ​passives Einkommen zu verdienen​.
 

4. Tipp: E-Sports Profispieler werden

In Deutschland gibt es auch eine Möglichkeit, nach erfolgreicher Bewerbung, den Karrierwunsch durch das eSports-Stipendium der Esports Player Foundation und der Deutschen Kreditbank gezielt fördern zu lassen. Aktuell gibt es vier Stipendien aber dabei soll es nicht bleiben. Die EPF möchte bis zum Beginn des kommenden Jahres rund 100 Spielerinnen und Spieler fördern. Denn realistisch betrachtet verdienen nur die wenigsten eSport-Profis genug Geld um davon leben zu können, aber gerade bei Fortnite kann das auch ziemlich schnell gehen, wie der damals 16-jährige Kyle “Bugha” Giersdorf bei der letzten WM, mit seinem Millionengewinn, beweisen konnte.

  

5. Tipp: Affiliate Marketing

Wir haben diesen Punkt bereits kurz im ersten Tipp bereits angeschnitten. Aber was ist eigentlich Affiliate Marketing?

Du kannst dir Affiliate Marketing als provisionsbasiertes Empfehlungsmarketing vorstellen, im Allgemeinen spricht man hier auch oft von “Partnerprogrammen”.

Grundsätzlich funktioniert es so: Du platzierst einen Produktlink (z.B. von einem Artikel auf Amazon) in deinem Blog und sobald jemand auf diesen Link klickt und etwas kauft, erhältst du eine prozentuale Gewinnbeteiligung.

Allerdings ist das Partnernetzwerk von Amazon nicht das einzige Netzwerk, bei dem du als “Affiliate”, also als Partner, einsteigen kannst. Im Endeffekt ist Affiliate Marketing nichts anderes als ein Empfehlungsgeschäft, bei dem du die Kunden für fremde Produkte lieferst.

Die effektivste Herangehensweise ist auch hier der Aufbau von einem eigenen Blog, indem du z.B. Produktvergleiche publizierst und verschiedene Links in einem Beitrag auflistest.


6. Tipp: Dropshipping mit bedruckten T-Shirts

Falls du kreativ bist und gerne verschiedene Motive gestaltest, ist dieser Tipp wahrscheinlich der attraktivste für dich.

Vielleicht hast du schon einmal den Begriff “Print-on-Demand” gehört.
Damit sind Druckdienstleister gemeint, die Kleinstmengen auf Anfrage produzieren und bei denen du finanziell ​nicht in Vorleistung​ gehen musst.

In diesem Kontext gibt es einige Online-Anbieter, die sich auf Print-on-Demand für Textilien und Accessoires spezialisiert haben. Bei Shops wie z.B. ​Spreadshirt​ kannst du kinderleicht einen eigenen Online Store erstellen, worüber du anschließend deine eigenen Motive verkaufen kannst.

Dein Vorteil dabei: Du musst weder für die Druckkosten, noch für den Versand, noch für die Auslieferung zahlen. Spreadshirt nimmt das von dir gestaltete Motiv, platziert es auf dem Produkt deiner Wahl (z.B. Shirt oder Hoodie) und sendet die fertigen Textilien direkt an deine Endkunden.

Du verdienst dabei eine fixe Provision, die du im Vorfeld selber definiert hast. Das Coole daran: Einen eigenen Shirt-Shop zu erstellen geht rasend schnell und du musst dich um nichts weiter kümmern, als neue Shirtdesigns zu kreieren!
  

Fazit:

Wir können festhalten, dass es für Student*innen noch nie so simpel war wie heutzutage, sich ein lukratives und vor allem nachhaltiges Nebeneinkommen von Zuhause aufzubauen. In dem Sinne: Nutze die Gelegenheit und mach Schluss mit schlecht bezahlten Nebenjobs, die dir deine Zeit und Energie rauben!