10 Tipps, die ein langes Leben ermöglichen


Gesundes Lifestyle-Konzept
Inhaltsverzeichnis
  1. 10 Tipps, die ein langes Leben ermöglichen
  2. Die Ernährung
  3. Bewegung
  4. Soziale Kontakte
  5. Ausreichend Schlaf
  6. Wenig Stress
  7. Schwimmen
  8. Trinken – aber das Richtige
  9. Auf die Gesundheit achten
  10. Nicht rauchen
  11. Das Hirn fordern

Wohl jeder von uns würde gerne möglichst alt werden. Die gute Nachricht: noch nie war die Lebenserwartung so hoch wie heute. Dennoch ist es vielen Menschen leider nicht gegönnt, gesund zu altern. Genau das ist nämlich der Knackpunkt: wenn wir sagen, dass wir gerne alt werden wollen, dann stellen wir uns das natürlich auch angenehm vor und nicht etwa in Krankheit und Siechtum. Viele Menschen können jedoch ihr hohes Alter mitunter gar nicht genießen, weil es ihnen gesundheitlich nicht mehr wirklich gut geht. Ein langes Leben, welches im Pflegeheim endet und mit schwerwiegenden Krankheiten einhergeht, entspricht eben doch nicht unserer Vorstellung.

Gesund alt werden, so lautet die Devise. Eine Garantie gibt es natürlich leider nicht, dennoch ist jeder auch beim Thema Gesundheit ein Stück weit seines Glückes Schmied. Denn ganz im Gegensatz zu dem, was die meisten denken - dass Gesundheit und Langlebigkeit vor allem erblich sind - spielt der Lebensstil eine viel größere Rolle als angenommen.

Wer also in jungen Jahren möglichst gesund lebt, erhöht definitiv seine Chancen, auch gesund alt zu werden. Weitergehende Tipps findest du auf Gesundheit-Managen.de
 

Die Ernährung

Man kann es nicht oft genug sagen: du bist, was du isst. Gesunde Ernährung ist deswegen eine ganz wichtige Basis, um alt zu werden – womöglich sogar der wichtigste Aspekt überhaupt. Ein beachtlicher Teil unserer Zivilisationskrankheiten wird durch schlechte oder einseitige Ernährung begünstigt. Was essen die meisten? Richtig: zu viel Zucker, zu viele Fertigprodukte, zu viel Fastfood, zu viel Fleisch und Wurst, viel zu wenig Gemüse, Obst und Hülsenfrüchte. Stattdessen sollten also viele Ballaststoffe, viele Vollkornprodukte, Gemüse und Obst, dabei wenig Zucker, Alkohol und verarbeitete Produkte, aber auch wenig Fleisch und Wurst auf dem Tisch stehen.
 

Bewegung

Auch das ist ein ganz wichtiger Punkt, wenn es ums alt werden geht. Es gibt sogar Studien, die besagen, dass, wer lebenslang im Büro nur sitzt, damit ganze Jahre an Lebenserwartung einbüßt. Also: runter von der Couch, raus ins Freie oder in die Halle und bewegen, bewegen, bewegen. Egal, um welche Sportart es sich handelt. Hauptsache ist, dass man sich bewegt, und zwar regelmäßig nicht nur ab und zu. Verschiedene Sport- und Fitnesstipps findest du auf kraftmahl.de. Zur Bewegung gehört auch emotionale Bewegung. Persönlichkeitsentwicklung, Motivation, Aktivität. Individuelles Life-Coaching Stuttgart bringt Freude und Freiheit und neue Struktur ins Leben.
 

Soziale Kontakte

Natürlich ist es auch wichtig, ausreichend soziale Kontakte zu seinen Mitmenschen zu pflegen. Das ist gesund, denn der Mensch ist ein soziales Wesen. Ist er immer alleine, verkümmert er.
 

Ausreichend Schlaf

Das ist zwar gar nicht immer so leicht gesagt wie getan, aber zu einem langen Leben gehört auch, dass wir ausreichend viel schlafen. Wer immer zu wenig Schlaf abbekommt, schwächt sein Immunsystem. Außerdem ist der Schlaf dazu da, dass der Körper entgiftet, sich erholt und das Gleichgewicht der Hormone erhalten bleibt. Nicht umsonst ist Schlaf ein wichtiges Grundbedürfnis.
 

Wenig Stress

Dass Stress nicht gerade dazu führt, dass wir länger leben, liegt auf der Hand. Was aber tun, wenn der Job immer wieder stressige Phasen mit sich bringt oder sogar dauerhaft stresst? Dann können zum Beispiel Entspannungsmethoden wie Yoga, autogenes Training oder die Anwendung einer Akupressurmatte Abhilfe schaffen. Dauerhafter Stress macht krank. Einen guten Ausgleich kann hier übrigens auch Sport darstellen. Es ist auch ganz wichtig, mitten in der unberührten Natur zu wohnen. Ein gutes Beispiel dafür ist Buckowseerinne mit dem Schöpfungspfad.

Schwimmen

Schwimmen kann ein langes Leben auf verschiedene Weisen fördern. Erstens ist es ein schonendes Ganzkörpertraining, das die Muskulatur stärkt und die Gelenke entlastet, was die Wahrscheinlichkeit von Verletzungen und Gelenkproblemen reduziert. Zweitens verbessert regelmäßiges Schwimmen die Herz-Kreislauf-Gesundheit, senkt den Blutdruck und fördert die Durchblutung. Drittens steigert es die Ausdauer und das Lungenvolumen, was die allgemeine Fitness erhöht. Schwimmen kann auch Stress abbauen und die mentale Gesundheit verbessern, da es Entspannung und Meditation ermöglicht. Schließlich fördert die soziale Interaktion im Schwimmbad oder im Verein soziale Bindungen und ein aktives soziales Leben, was ebenfalls das Leben verlängern kann. Insgesamt ist Schwimmen eine vielseitige Aktivität, die zahlreiche Vorteile für die Gesundheit bietet und somit ein längeres Leben unterstützen kann.
 

Trinken – aber das Richtige

Viel trinken ist nicht nur gesund, sondern auch lebenswichtig. Entscheidend ist aber, was genau wir trinken. Alkohol sollte auf ein Minimum reduziert werden und natürlich sind auch Limonaden und andere gesüßte Getränke nicht das, was man hauptsächlich an Flüssigkeit zu sich nehmen sollte. Viel besser ist reines Wasser oder aber Kräutertees, grüne Tees etc. – ohne Zucker, versteht sich.
 

Auf die Gesundheit achten

Leider lassen viele Menschen die Sache mit der Gesundheit einfach schleifen. Das heißt, nicht dass man wegen jedem Wehwehchen zum Arzt gehen sollte. Die nötigen Vorsorgeuntersuchungen jedoch regelmäßig wahrzunehmen, kann vor schweren Krankheiten bewahren. Und: wenn es einem wirklich nicht gut geht, den Arztbesuch nicht immer weiter nach hinten schieben, bis es womöglich zu spät ist.
 

Nicht rauchen

Erklärt werden muss dieser Punkt vermutlich nicht wirklich. Rauchen verkürzt unser Leben, deswegen am besten sofort damit aufhören. Für ein langes Leben ist es jedenfalls nicht zuträglich.
 

Das Hirn fordern

Auch das Hirn kann altern. Wohl keiner will gerne, wenn er alt wird, an Alzheimer erkranken. Deswegen ist es wichtig, das Gehirn auf Trab zu halten. Das geht auf vielfältige Weise: Denksportaufgaben, das Lernen eines Instruments, einer Fremdsprache, durch Lesen, Vorträge etc. etc. Wer rastet, der rostet - das gilt auch für das Gehirn.